Draussen ist die nacht hereingebrochen und der Verkehr saust ohne ein Ende in Sicht vorbei. Hier gibt es nicht nur Luft sondern auch Laerm verschmutzung- man benutzt die Hupe anstatt Blinker und alte Motoren roehren um die Wette.
Gerade waren wir Downtown, wo es -man glaubt es kaum- noch chaotischer hergeht als hier! Dort haben wir uns das fort san pedro und die iglesia santo nino wo gerade ein riesisger gottesdienst stattfand - ueberall wurden blumen, kerzen und wasser verkauft.
Gestern sind wir direkt nach dem Krankenhaus zum Flughafen auf Mactan island gefahren und haben unsere Surfboards aufgegabelt- sie wurden tatsaechlich am frankfurter Flughafen zurueckgelassen!
Da die naechsten Straende auch auf mactan sind, haben wir einen kleinen Abstecher ins Beachresort porto fino gemacht. Die Straende sind alle privat und man muss zahlen um sie zu nutzen. Auf dem Rueckweg hab ich den mueden Taxifahrer ausgefragt. Man bekommt auf den Philippinen seine drivers licens einfach gegen Geld.aAserdem hat er erzaehlt, dass er nie laenger als 2h schlaeft und es auch nicht mehr kann, weil er tag und nacht arbeitet...
Apropro Arbeit, wir arbeiten nicht Tag und nacht, aber die Doctors hier schon eher. Es gibt 36h Schichten und keinen einzigen freien Tag. Selbst wen die Residents und Interns nicht im Dienst an Feiertagen eingeteilt sind, muessen sie bis 12h arbeiten und haben einen ganzen halben Tag frei!!!
Groesstes Problem im Hospital: Einen kuehlen Platz oder Arbeit zu finden.
Groesstes Problem im Hospital: Einen kuehlen Platz oder Arbeit zu finden.
Gelernt hab ich: Alles ueber Dengue Fever - sehr haeufig hier und wir cremen schon ordentlich gegen die Muecken.
Witzigste Gegebenheit: Sich mit einem herrlich lustigen schwulen komischen Filippino bei uns in Hostel zu betrinken!
Hey Clara,
AntwortenLöschenich gucke hier zum ersten Mal rein! Irgendwie war diese Adresse bei mir im Gewül verschwunden...:( Das hört sich ja alles doch echt gut an, schöne Erfahrungen und neue Kulturen-geil! Hab viel Spaß und genieß die Zeit, deine Cousine grüßt herzlich aus Downunder,
Freda